Mexiko einmal anders
Valladolid – hübsches Städtchen mit kolonialem Flair
Für alle Entdecker bietet Valladolid zudem im Umkreis einige Cenoten, die man sehr gut auf eigene Faust besuchen kann. Bei den Cenoten handelt es sich um Lagunen, die mit Süßwasser gefüllt sind und von denen sich tausende über die Yucatán-Halbinsel verteilt befinden.
Chichén Itza – Besuchermagnet und neues Weltwunder
Die Stätte wurde 1988 zum UNESCO Weltkulturerbe und 2007 zu einem der 7 neuen Weltwundern der Moderne erklärt. Es ist die am zweitmeisten besuchte Maya-Stätte in ganz Mexiko. Im Zentrum der Stätte steht die Stufenpyramide des Kukulcán, auch „El Castillo“ genannt. Die Pyramide ist die Hauptattraktion von Chichén Itzá. Die Pyramide hat vier Treppen mit insgesamt 365 Stufen und stellt vermutlich einen Kalender dar.
Izamal: das gelbe Pueblo Magico in Yucatan
Izamal, das sonnengelbe Pueblo Magico (magische Dorf), 1553 ließ ein spanischer Missionar den Mayatempel des Gottes der Schöpfung zerstören und an seiner Stelle ein Kloster mit einem gigantischen Atrium errichten.
Mérida – Historische Altstadt
Die weiße Stadt wird sie genannt, sie ist jung, pulsierend und aufstrebend. Überall wird gestrichen und gebaut, an den grün, rosa, blau pastellfarbenen Häuserfassaden, als wolle man sich schmücken für den Ball der Bälle. Über die Plaza Grande zieht das Feeling einer latein- oder südamerikanischen Stadt – Mittag unter der Woche, ein Wirrwarr fliegender Händler, das Knattern alter Mofas, eine Großstadt mit 1,2 Millionen Einwohnern.
Celestún auf eigene Faust: Flamingos, Pelikane & Krokodile im Nationalpark
Vor allem wegen der Flamingo-Kolonien ist das Naturreservat Ría de Celestún bekannt. Hier leben außerdem Pelikane und Krokodile.
Uxmal – beeindruckende Maya-Stätte südlich von Mérida
Uxmal ist eine der beeindruckendsten und historisch bedeutendsten Maya-Stätten in Mexiko, steht allerdings ein wenig im Schatten der berühmteren Anlagen in Chichén Itzá und Coba. Dies hat jedoch den Vorteil, dass sich weitaus weniger Besucher in Uxmal drängeln.
Bacalar: die Lagune der sieben Farben
Der perfekte Ort in Mexiko, um mal so richtig zur Ruhe zu kommen! Übrigens liegt Bacalar nicht am Meer, das Wasser wird durch sieben Cenoten gespeist, wodurch sie vermutlich auch ihren Namen erhalten hat. Der Name leitet sich vermutlich aus der Maya-Sprache ab und bedeutet so viel wie „umgeben von Schilf“. Übrigens ist die Lagune der einzige Süßwassersee auf der Yucatán Halbinsel, der ganzjährig Wasser trägt.
Tulum – Hippe Mayastadt am Traumstrand
Das Zentrum von Tulum liegt nicht direkt am Meer, sondern etwas oberhalb ca. 5 km vom Meer entfernt. In der Stadt selbst findest du viele kleine Restaurants, Souvenir-, Leder- und Taschenläden und vieles mehr. In der Nähe von Tulum befinden sich auch die Mayaruinen direkt am Meer. An den Ruinen befindet sich sogar ein Strand mit direktem Zugang ins Wasser.
Playa del Carmen – vom Fischerdorf zum Touristen-Hotspot
Heute ist Playa del Carmen eine der angesagtesten Locations in Lateinamerika und bietet alles, was das Herz begehrt – traumhafte Hotels in allen Preisklassen, unzählige Restaurants mit leckerem Essen, angesagte Nachtclubs, gemütliche Tavernen und gute Musik an jeder Ecke. Dazu gibt es einen wunderschönen Strand, dichten tropischen Dschungel und viel Sonnenschein.